Unser sinn ist das, was nicht ist
Und doch noch werden soll!
Soll das noch werden, was nicht ist
Und doch noch werden soll?
Warum soll das nicht werden,
Was sein sollte mit allen?
Weil alle mit denen sind,
Die nicht sein wollen
Mit dir du deinen sinnen.
Warst du nicht mehr
Mit ihnen bei jenen,
Weil sie seiner herr
Nicht mehr mächtig waren,
Um von sinnen zu sein.
Willst du denn das, was ich will
Und nicht wollen konnte,
Weil es mit jenen nicht wahr war,
Zusammen zu sinnen?
Du solltest,
Wie es allen ergeht,
Die nicht mächtig sind,
Um der macht willen zu sollen,
Etwas anderes zu haben,
Was nicht ist, das aber ist,
Was wir wollen,
Um alles zu empfangen,
Damit wir zu uns kommen
Und uns nicht vergessen
In der ewigen litanei des gestrigen,
Was uns auch nicht hilft,
Weil wir da sind
Und nicht umhin können,
Das zu tun, was wir sein sollen
Wegen des sinnes im sinn
Und der sinnhaftigkeit im sein. |
Denn, wenn du deiner herr
Nicht mehr sinne bist,
Kannst du deiner sinne
Nicht mehr herr sein,
Weil alle sinne widersinne haben
Und kein herr alleine ein sinn sein soll.
Denn, die herren sollen die frauen
Und die frauen die herren sein.
Als da ist ein sinn,
Der alles überwältigt
Und keiner keinem wiedersinnig wird,
Um das zu erfahren,
Was wirklich ist
Und doch nicht wirklich ist.
Denn wo wiedersinne sind, sind wenige,
Weil wenige immer das bestimmen wollen,
Was sein soll,
Sind viele dagegen,
Was wenige wollen.
Viele wollen eigentlich das,
Was nicht wenige, sondern alle wollen.
Jedoch im wollensein gibts kein wolligsein,
Was alle gehabt haben zum wollen,
Um zu einer historie zu kommen!
Warum bist du es mir nicht ihr und ihnen
Nicht gewesen?
Weil du es nicht mit ihnen
Und dir und aller welt machst!
Weil du es nicht so
Wie alle in der welt machst!
Weil du die sinne in aller welt
Niemals sein kannst:
Warst du deiner zwitter nicht mehr sinne,
Oder deiner sinne nicht mehr mächtig,
Weil du die sinne nicht mehr machst! |